Nach einem jahrzehntelangen Verbot zu kommunistischer Zeit hat die Tradition derzu neuem Leben gefunden. An landesweit 33 Orten bringen in diesen Tagen Laiendarsteller das Leiden und Sterben Jesu in verschiedenen Inszenierungen auf die Bühne.

Für den Innsbrucker Bischof Hermann Glettler ist Europa ein „unersetzbares Friedensprojekt“ „Mehr Europa ist gefragt, nicht weniger“, so Glettler wörtlich.

Der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx hat die Gläubigen dazu aufgerufen, die Eucharistiefeier nicht zu vernachlässigen. Diese sei „das wichtigste Zeichen des Reiches Gottes unter uns.

) Die Passionsgeschichte Christi ist nach der Leseart des katholischen Theologen Jan-Heiner Tück ein Lehrbeispiel für die Überwindung von Gewalt. Die Bibel schildere eine „universale Allianz gegen Jesus“, dieser habe jedoch darauf verzichtet, Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten.

Papst Franziskus ruft dazu auf, mehr vom Frieden und weniger vom Krieg zu reden. „Heute sprechen viele, zu viele von Krieg: kriegerische Rhetorik ist leider wieder in Mode.

Anfang des Jahres machte eine Studie zu Missbrauch in evangelischer Kirche und Diakonie Schlagzeilen. Der Diakonie-Präsident sagt, was es jetzt braucht. Und richtet einen Appell an Betroffene.=